Bis zu 100 Personen versammeln sich ohne ersichtliche Absprachen auf öffentlichen Plätzen. In völliger Stille verharren sie in Fanalen der stillen Wut. Zurück bleiben unerklärbare Symbole und eingeschüchterte Passanten.
Überall in den Dämmerlanden trifft man auf die Reste vergessener Infrastruktur. Zerstörte Bahntrassen, eingestürzte Fabrikgebäude, verheerte Felder, aufgegebene Minen … die Vernichtungswelle von 1922 hat dafür gesorgt, dass nur noch wenig existiert, das man weiter benutzen könnte.
Und so stolpern die meisten Überlebenden, aber auch die Kreaturen Azathoths an den Überresten eines Ortes wie Grubenfeld vorbei, ohne den Trümmern einen zweiten Blick zu schenken. Tatsächlich ist genau dies das Ziel der Einwohner, die die Tarnung der Zerstörung nutzen, um nicht erkannt zu werden.
Für viele Menschen ist ein Ort der Begegnungen ein wahrer Segen. Dort finden sie soziale Kontakte, und das örtliche Personal sorgt für die erforderliche Unterstützung – ganz gleich, ob bei älteren oder jüngeren Menschen. Die Begegnungsstätte der göttlichen Auferstehung ist ein solcher Ort – und ein Fragment für FHTAGN, welches diesen Ort beschreibt, der auf den ersten Blick so ganz gewöhnlich wirkt. Doch hinter den verschlossenen Türen passieren merkwürdige Dinge.
In den Silberminen im heutigen Polen wurden vor vielen Jahren Wesen aus den Traumlanden eingeschlossen, die sich seither nicht unbedingt zum Positiven entwickelt haben.
Eine Kurzgeschichte von Stefan Zimmermann. Sie spielt in unserem Yuggoth-Zukunftssetting und stellt eine ganz andere Inspiration dar, als man vielleicht gewohnt sein mag. Also lasst euch auf die Venus entführen und schaut, was dort zwischen den dichten Wolken so passieren mag.
Dieses Fragment bildet den Ausgangspunkt für das Spielen von FHTAGN in einer dystopischen Nahzukunft (ES 9), in der die Spielwelt um den Rest unseres Sonnensystems erweitert wird. Zunächst geht es um Weltraumreisen, folgende Fragmente werden das Setting dann weiter ausgestalten.
Ursprünglich ein Beitrag von Uwe Mechenbier von der anRUFung 2018, hat Emanuel Wendler (aka Baldriantee) das ganze umfangreich ausgearbeitet und um zwei tolle Handouts ergänzt. Damit lässt sich das Fragment direkt als Szenarioaufhänger verwenden und hält hoffentlich Einzug in die eine oder andere Spielrunde.
Ein Baukasten für die Zuflucht von Charakteren, sei es für sicheren Unterschlupf, als Ausrüstungsdepot oder Ankerpunkt für ein Szenario. Das Konzept verbindet sich sehr gut mit dem FHTAGN-Netzwerk, so dass man daraus interessante Orte schaffen kann, die es zu entdecken gilt.